Farbe und Gesundheit - Thomas Künne

Wie werden eigentlich Planetenfrequenzen errechnet?

Wenn wir die Umlaufbahnen von Planeten in Sekunden umrechnen, davon den Kehrwert bilden und diesen in der Folge oktavieren (= verdoppeln), so erhalten wir alsbald eine für uns Menschen hörbare Frequenz in Hertz. Das ist das Mysterium der „Kosmischen Oktave“ (Hans Cousto 1984).

Wer jemals mit diesen Planetenfrequenzen in Resonanz gehen durfte (mittels Stimmgabeln, Klangschalen, Monochords, Klang- und Schwingungsliegen, Gongs etc.), der möchte diese schöne Erfahrung, die so tief auf unsere (innere) Wahrnehmung wirkt, nicht mehr missen, denn er fühlt in seinem gesamten Körperland die beschwingte Weite des Universums.

So hat sich (im hörbaren Bereich) unter anderem die Stimmgabeltherapie (Phonophorese) als sanfte „Schwester der Akupunktur“ als Heilmethode etabliert, um Blockaden und Alltagsbeschwerden zu lindern und zu lösen.

Und hierin liegt auch der logische therapeutische Ansatz: Unzählige Laien, Klangarbeiter, Therapeuten oder Heilberufler verwenden weltweit die von Hans Cousto errechneten Frequenzen zum Wohle aller Beteiligten.

Wie aus einer Tonschwingung eine Farbschwingung wird

  • Sonntag, 12. Juni 2022

    Oktavieren (verdoppeln) wir die Frequenz immer weiter, gelangen wir in den „stimmigen“ Terrahertzbereich und können sie mit unseren Augen erfassen. Im Bereich der Synästhesie kennen wir dieses Phänomen ohnehin, die Mehrheit der Menschen wird jedoch einen Ton nicht sehen.

    Wissenschaftlich betrachtet, liegt dies daran, dass sich Schallwellen (Ton) und elektromagnetische Wellen (Farblicht) unterschiedlich verhalten: Schallwellen schwingen longitudinal (waagerecht), Farblicht dagegen transversal, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung. Auge und Ohr haben sich neben der frequenz-spezifischen Ausbreitung zudem auf das Ausbreitungsverhalten (senkrecht/waagerecht) von Wellen spezialisiert.

    Für den revolutionären Ansatz der Kosmischen Oktave ist die Frage nach der Ausbreitungsrichtung der Schwingung sekundär.

    Alle Planetentöne lassen sich in den sichtbaren Bereich oktavieren. Wir erhalten dabei klare und prägnant leuchtende Farben, keine trüben Mischfarben. Sowohl über die Planetenfrequenzen als auch über die Planetenfarben können wir dadurch zutiefst mit der gesamten Schöpfung in Kontakt und mit uns selbst als Teil des Ganzen in Resonanz treten.

Was sind eigentlich planetarische Farbfrequenzen?

Hier liegt ein Schatz verborgen, der gelüftet werden will. Im beginnenden Wassermann Zeitalter ist die Zeit nun reif dafür.

Um einen „objektiven“ Eindruck von der Farbigkeit der Planeten zu erhalten, erweitern wir unsere Sichtweise und verlassen die subjektive Wahrnehmung auf der Erde. Wir wollen gemeinsam an dieser Stelle die „Schatten“ der individuellen und subjektiven (Farb-) Wahrnehmung hinter uns lassen, um einzutauchen in die objektiven Farbwelten der Planeten unseres Sonnensystems.

Und schon sind wir in der Welt der Archetypen, die den Planeten zugeordnet sind. Das Wundervolle hierbei: Indem wir mit Archetypen in Resonanz gehen, schreiten wir über die Brücke zum Unbewussten, vom Kollektiven (wie es C. G. Jung nennt) bis hin zu unserem eigenen, dem Individuellen.

Welcher Schatz liegt nun für uns Menschen hier verborgen? Durch Wahrnehmung der Planetenfrequenzen (Hören, Sehen und Riechen) verbindet sich unser Zellbewusstsein sofort mit den Schwingungen der Schöpfung, wir erweitern unseren subjektiven Horizont um die objektive Weite und Klarheit des Universums. Wir hören und sehen die Sprache des Kosmos mit unseren inneren Ohren und Augen – der Weg zum universalen, kosmischen Mensch ist frei!

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Bildnachweis: © - Thomas Künne; © Space Wind – stock.adobe.com; NASA: Rosetta Nebula: Every Rose has a Thorn, April 18, 2007 - NASA/JPL-Caltech/Univ. of Arizona; The Lively Center of the Lagoon Nebula - Image Credit: NASA, ESA, Hubble; Processing & Copyright: Mehmet Hakan Özsaraç

Beitrag: Thomas Künne

Thomas Künne (geb. 1958, Aszendent Skorpion, Sternzeichen Fische) ist Berater in psychosomatischer Medizin nach Ruediger Dahlke, beratender Astrologe und Astrosoph sowie Mitglied und Referent im Dachverband Geistiges Heilen e. V. (DGH). Nach abgeschlossenem Studium der Germanistik und Bildenden Kunst, intensiven Ausbildungen in Archetypischer Medizin bei Ruediger Dahlke und dem Studium der Astrologie und Astrosophie veröffentlichte der Autor zahlreiche Bücher und Essays über komplexe Vorgänge der Innen und Außenwelt.

Thomas Künne führt eine eigene Beratungspraxis in Limburg an der Lahn, wo er u.a. die Kunst der Phonophorese praktiziert und lehrt, sowie astrologische Beratungen durchführt. Hier können Sie im Kompetenz Center Schwingung zudem in die wohltuende Welt der Kosmischen Schwingungen ein tauchen.

Gesundheit - Schwingung

Unsere Gesundheit und unser persönliches Wohlbefinden haben außerordentlich viel damit zu tun, wie (gut) wir mit dem Fluss des Lebens "mitschwingen". Wenn es Schwingungen gibt, die uns krank machen, dann muss es auch solche geben, die unseren Inneren Heiler aktivieren können. Mithilfe der Phonophorese, der Arbeit mit Stimmgabeln, kann auch der Laie heilsame Planetentöne einschwingen, um noch besser in den Fluss des eigenen Lebens zu gelangen und Ver-Stimmungen wieder in Einklang zu bringen.

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Bildnachweis: © - Thomas Künne; © agsandrew – stock.adobe.com.

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